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Mitre gates in some recent lock projects in the Netherlands (Stemmtore in einigen neuen Schleusenanlagen in den Niederlanden)

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 12, v. 69
Seite(n): 952-964
DOI: 10.1002/stab.200003430
Abstrakt:

Die Wichtigkeit der wasserbautechnischen Anlagen für die niederländische Infrastruktur zeigt sich deutlich jedem Besucher. Diese Wichtigkeit betrifft auch die Stahlwasserbauten. Stahl ist seit einem Jahrhundert die erste Wahl des Ingenieurs für die Herstellung von Schleusentoren, Sperrwerktoren, verschiedenen Hafenanlagen usw. Die meistangewandten Schleusentore in den Niederlanden sind die sogenannten Stemmtore, wobei zwei vertikal aufgelagerte Torflügel sich in der Symmetrieachse der Schleuse berühren, im Grundriß ein V mit einer Spitze stromaufwärts bildend. Dieser Beitrag stellt einige entscheidende Erwägungen und Details beim Konstruieren der stählernen Stemmtore vor. Die behandelten Probleme beziehen sich auf Engineering, Fertigung und Instandhaltung dieser Konstruktionen. Die gezeigten Beispiele stammen größtenteils aus den drei letzten Anlagen der Ingenieurpraxis des Verfassers und umfassen einen ansehnlichen Bereich der Entwurfsbedingungen und -möglichkeiten.

Stichwörter:
Fertigung Montage Lastfälle Variantenuntersuchung Schleusentore Lastfallkombinationen Hydraulikzylinder statische Modellierung Schleusentoranschlag Abnutzungskoeffizient Stemmtore Oberflächenschutz
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200003430.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10040009
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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