Autor(en): |
Andreas Keil
Sebastian Linden |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Februar 2010, n. 2, v. 79 |
Seite(n): | 96-105 |
DOI: | 10.1002/stab.201001294 |
Abstrakt: |
Im Gelsenkirchener Norden, gleich hinter der ZOOM-Erlebniswelt, überquert seit Juni 2009 eine filigrane, kreisförmig gekrümmte Hängebrücke den Rhein-Herne-Kanal. Mit einem kühnen Schwung und einer Spannweite von 141 m verbindet sie die Rad- und Wanderwege der südlichen Erzbahntrasse mit dem nördlichen Emscher Park Radweg. Die Brücke vereint durch ihre Leichtigkeit und ihre reduzierte, integrale Konstruktion ästhetische mit ingenieurmäßig sinnvollen Eigenschaften. Durch ungestützte Tragseilverankerungen und eine komplexe, dreidimensionale Werkstattform werden innovative Akzente gesetzt. Der vorliegende Bericht erläutert den Entwurf, die Planung und Ausführung sowie die komplexe Montage unter Schifffahrt dieser scheinbar schwebenden Konstruktion. |
Stichwörter: |
Entwurf Errichtung Hängebrücke Montage Spannvorgang Tragseilverankerungen Werkstattform Herstellung
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10058775 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014