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Die Methode der kinematischen Elemente in der Geotechnik - aktuelle Entwicklungen und Anwendungen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: geotechnik, , n. 1, v. 39
Seite(n): 40-53
DOI: 10.1002/gete.201500007
Abstrakt:

Die Berechnung von Grenzzuständen in Böden und Fels im Hinblick auf die Tragfähigkeitsbestimmung und Standsicherheitsanalysen ist eine klassische Aufgabe des Grundbaus. Eine leistungs- und anpassungsfähige Methode zur Lösung solcher Probleme ist die Kinematische-Element-Methode (KEM), welche vom ersten Verfasser vor etwa 30 Jahren vorgestellt wurde. Diese wurde seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und auf ein immer breiteres Aufgabenfeld angewendet. Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der KEM wird in diesem Beitrag deren Anwendung auf komplexe Fragestellungen anhand von Beispielen vorgestellt und diskutiert. Behandelt werden die Bestimmung von Grundbruchlasten bei tief liegender Fundamentsohle und benachbarten Fundamenten, das Trapdoor-Problem und die Berechnung der Tragfähigkeit von Plattenankern. Die Möglichkeit der Optimierung einer Böschungsgeometrie wird aufgezeigt sowie ein Konzept zur Berücksichtigung teilgesättigter Bodenverhältnisse und räumlicher Einflüsse beschrieben.

Stichwörter:
Böschung Grundbruch Anker Kinematische Elemente Teilsättigung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/gete.201500007.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10072913
  • Veröffentlicht am:
    24.04.2016
  • Geändert am:
    24.04.2016
 
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