Methode der Finiten Elemente im Stahlbetonbau
Randbedingungen und Singularitäten - wie genau ist die FEM?
Autor(en): |
Eduard Hobst
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Oktober 2000, n. 10, v. 95 |
Seite(n): | 572-583 |
DOI: | 10.1002/best.200001140 |
Abstrakt: |
Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist zum Standardwerkzeug des Statikers geworden. Die heutigen Praktiker berechnen mit einer Selbstverständlichkeit mechanische Systeme, deren Komplexität die Vorstellungskraft der früheren Ingenieurgenerationen übertrifft. Mit der FEM lassen sich beliebige Randbedingungen modellieren und sie gilt als "ausreichend genau". Singularitäten, die die gewohnt glatten FE-Lösungen stören, lassen Zweifel an der Universalität und Genauigkeit der FEM immer wieder aufkommen. Wie brauchbar sind die Ergebnisse der FE-Analyse von baumechanischen Modellen? Der Beitrag befaßt sich mit Problemen des praktischen Einsatzes der FEM im Stahlbetonbau, die immer wieder auftauchen und nicht immer einvernehmlich lösbar sind. |
Stichwörter: |
elastische Lagerungen Singularitäten und Randbedingungen Konvergenz der Finite-Elemente-Methode Kirchhoffsches und Mindlinsches Modell
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10001079 - Veröffentlicht am:
15.12.2001 - Geändert am:
30.09.2018