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Messverfahren zur Überprüfung randschichtnaher Veränderungen des Werkstoffzustandes als Folge mechanischer Oberflächenbehandlungen

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 9, v. 78
Seite(n): 627-636
DOI: 10.1002/stab.200910077
Abstrakt:

Zur Charakterisierung der ermüdungsrelevanten Werkstoffveränderungen infolge hochfrequenter Schweißnahtnachbehandlung hat sich der Einsatz von mikromagnetischen Werkstoff- und Spannungsanalysen vorteilhaft gezeigt. Für Standardbauteile hat sich gezeigt, dass die Qualitätssicherung der Nachbehandlung mit höherfrequenten Hämmerverfahren bei Einhaltung der Behandlungsparameter durch eine Sichtkontrolle möglich ist. Das Mikromagnetische Verfahren ermöglicht bei neuen Anwendungsfällen eine Gütekontrolle der Nachbehandlung an Arbeitsproben ·und am Realbauteil.

Stichwörter:
Eigenspannungen Röntgenographie mikromagnetische Spannungsanalyse Multiparameterregressionsanalyse Barkhausenrauschen Barkhausen Rauschen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10061200
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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