Meßverfahren zur Bewertung des Wärme- und Feuchteschutzes mehrschichtiger Konstruktionen
Autor(en): |
J. Dreyer
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, April 1991, n. 2, v. 13 |
Seite(n): | 39-42 |
Abstrakt: |
Für die Sanierung von Gebäuden sind die thermischen Eigenschaften der Wände zu bestimmen. Das Vorhandensein von Kondensationsprozessen in Konstruktionen kann ermittelt werden, wenn die Wärmedämmwerte der Schichten einer Wand bekannt sind. Es wird ein neues Meßprinzip vorgestellt, welches eine Bestimmung der thermischen Eigenschaften jeder Schicht einer Wand erlaubt. Wenn ein konstanter Wärmestrom oder ein konstanter Temperatursprung auf eine Schichtenkonstruktion einwirkt, spiegeln sich die thermischen Eigenschaften jeder Schicht im Temperatur- bzw. Wärmestromsignal wider, welches sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert. Die Analyse des zeitlichen Verhaltens liefert die gewünschten Daten. Das Meßprinzip wird in drei Beispielen getestet. |
Stichwörter: |
Tauwasser Wärmedurchgangskoeffizient
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