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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 77
Seite(n): 26-31
DOI: 10.1002/stab.200810004
Abstrakt:

Geschossdecken in Stahlverbundbauweise stellen im heutigen Parkhaus-, Büro- und Industriebau eine wirtschaftliche Bauweise für weitgespannte, schlanke Decken dar. Um eine uneingeschränkte Nutzbarkeit des Bauwerks zu gewährleisten, werden im Nachweis der Gebrauchstauglichkeit die zu erwartenden Verformungen, Schwingungen und Rissbreiten ermittelt, die bereits in der Planung durch geeignete Maßnahmen beeinflusst werden können. In der Realität treten jedoch insbesondere bei den Verformungen erhebliche Abweichungen zwischen den berechneten und den am Bauwerk vorhandenen Verformungen auf.

In [1] wurde das Verformungsverhalten von ausgeführten Verbundträgern analysiert, um Vorschläge zu entwickeln, mit denen Verformungen sicherer vorhergesagt werden können. Die Verformungsgeschichte von Verbundträgern wurde an vier Parkhäusern in Stahl-Beton-Verbundbauweise während der Bauphase ermittelt. Es zeigte sich, dass sich unter anderem bereits die Fertigung der Stahlträger im Stahlbaubetrieb auf das weitere Verformungsverhalten der Träger auswirkt.

Stichwörter:
Temperaturverformungen Schweißverformungen Verformungsgeschichte Parkhäuser Verbundträger Bauschinger-Effekt Schwindverformungen Gebrauchstauglichkeit Materialmodell
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10040896
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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