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Eine Meßmethode zur Bestimmung der Dampfdurchlässigkeit von Dampfsperren und Unterspannbahnen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 24
Seite(n): 265-272
DOI: 10.1002/bapi.200201170
Abstrakt:

Im Hausbau finden verstärkt Folien Anwendung, z. B. um das Eindringen von Wasserdampf in die Dachkonstruktion durch das Verlegen einer Dampfsperre zu unterbinden bzw. den Wind- und teilweise auch den Regenschutz der Dachkonstruktion durch die Unterspannbahn zu gewährleisten. Während es für die Dampfsperre als essentiell gilt, daß die eingesetzte Folie eine möglichst geringe Dampfdurchlässigkeit aufweist, wird von unterspanntauglichen Folien gelegentlich erwartet, daß sie eine hohe Dampfdurchlässigkeit besitzen. Diese unterschiedlichen Anforderungen an die im Baubereich eingesetzten Folien verdeutlichen, daß es sehr wichtig ist, verläßliche Meßverfahren zur Verfügung zu haben, um die Dampfdurchlässigkeit von Folien quantitativ zu bestimmen. Die von den Autoren durchgeführten und in dieser Arbeit zusammenfassend dargestellten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten resultierten in einem Meßverfahren zur Dampfkonzentrationsmessung ober- und unterhalb von Folien. Messungen dieser Art lassen sich, in Verbindung mit einer geeigneten Meßstrecke, zur Bestimmung der Dampfdurchlässigkeit von Folien einsetzen. Die vorliegende Arbeit zeigt dies auf, beschreibt das entwickelte Diodenlaserspektrometer für Wasserdampfkonzentrationsmessungen und zeigt dessen Einsatz für Messungen mit verschiedenen Folien.

Stichwörter:
Dachkonstruktion Folien Diodenlaserspektrometer Wasserdampfkonzentrationsverlauf Konzentrationsprofil lokale Messung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.200201170.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022396
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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