Maximale Transparenz – Messeturm Frankfurt
Autor(en): |
Alexandra Mrzigod
(Werner Sobek AG Albstraße 14, 70597 Stuttgart Deutschland)
Mirjam Kleinstück (Werner Sobek AG Albstraße 14, 70597 Stuttgart Deutschland) Florian Starz (Werner Sobek AG Albstraße 14, 70597 Stuttgart Deutschland) Roland Bechmann (Werner Sobek AG Albstraße 14, 70597 Stuttgart Deutschland) Steffen Feirabend (Werner Sobek AG Albstraße 14, 70597 Stuttgart Deutschland) Stefan Kloker (seele GmbH Gutenbergstraße 19, 86368 Gersthofen Deutschland) Peter Eckardt (seele GmbH Gutenbergstraße 19, 86368 Gersthofen Deutschland) Martien Teich (seele GmbH Gutenbergstraße 19, 86368 Gersthofen Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, November 2021, n. 5, v. 4 |
Seite(n): | 39-48 |
DOI: | 10.1002/cepa.1592 |
Abstrakt: |
Der Messeturm in Frankfurt war zur Zeit seiner Errichtung 1991 das höchste Gebäude Europas. Fast 30 Jahre später findet seine Revitalisierung durch JAHN mit Werner Sobek als Tragwerks‐ und Fassadenplaner und mit seele als Fassadenbauer statt. Die vier großen Eingangsfassaden und die Innenverglasung der Kernwände verwandeln den vergrößerten Lobbybereich in ein modernes Bürogebäude. Jede der vier Fassaden besteht aus neun Isolierglas‐Einheiten mit einer Größe von bis zu 17 m × 2,8 m. Um eine perfekt gebogene Fassade zu erhalten, kommen Isoliergläser mit laminationsgebogenen Verbundgläsern zum Einsatz. Der bestehende, bislang achteckige Aufzugskern des Messeturms wird nun kreisförmig ausgebildet. Eine gebogene transluzente Verglasung auf einer Stahlunterkonstruktion bildet diese neue Form. Dieser mittig platzierte Glaszylinder wird hinterleuchtet und verleiht der neuen Lobby ein sehr elegantes Erscheinungsbild. |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10767600 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024