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Materialeinsatz und Konfektionierung von Membranwerkstoffen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 8, v. 69
Seite(n): 619-626
DOI: 10.1002/stab.200002250
Abstrakt:

Einer der Kernbereiche des Membranbaus ist die Konfektionierung der Membranwerkstoffe. Sie ist unabdingbarer Bestandteil in der Prozeßkette eines Membranbauvorhabens, da von ihr u. a. das Erreichen der rechnerisch ermittelten Vorspannungs- und Gebrauchsspannungszustände sowie die Form, die Montierbarkeit und die faltenfreie Ausbildung der Membranfläche abhängt. Die fachgerechte Konfektionierung besteht aus einer Vielzahl von rechnerisch, versuchstechnisch und handwerklich durchgeführten Einzelschritten, die detaillierte Kenntnisse über die mechanischen Eigenschaften des verwendeten Materials erfordern.

Stichwörter:
leichte Flächentragwerke Zuschnitt textile Gewebemembrane Folienmembrane biaxiale Prüfung Fügetechnik Formfindung Membrankonstruktionen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012325
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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