Material excavated from the A26 tunnel - transport and recycling / A26 - Tunnelausbruchmaterial, Transport, Wiederverwertung
Autor(en): |
K. Mittermayr
M. Steiner W. Ramspacher |
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch, Englisch |
Veröffentlicht in: | Geomechanics and Tunnelling, 2009, n. 5, v. 2 |
Seite(n): | 663-671 |
DOI: | 10.1002/geot.200900053 |
Abstrakt: |
Die A26 Linzer Autobahn stellt neben ihren verkehrlichen und technischen Rahmenbedingungen - Lage im Stadtgebiet von Linz, Streckenführung praktisch zur Gänze als Tunnel- bzw. Unterflurtrasse, zwei große Brückenbauwerke - vor allem für die Bauausführung eines der komplexesten Neubauprojekte der Asfinag BMG dar. Die Tunnelbaustrecken umfassen eine Gesamtlänge von rund 3,2 km; davon werden rund 600 m als Unterflurtrasse oder in offener Bauweise ausgeführt. An Ausbruchmassen fallen insgesamt rund 900.000 mm³ an, davon rund 700.000 mm³ Festgestein und 200.000 mm³ Lockermaterial. Speziell der Abtransport und die Weiterbehandlung der Tunnelausbruchmassen stellt im innerstädtischen Bereich eine große Herausforderung dar. So wird die Donau als Schifffahrtsroute für den Abtransport des Ausbruchmaterials der bergmännischen Bauweise genutzt, um LKW-Fahrten und somit Umweltbelastungen zu vermeiden. Die Weiterverwertung der Ausbruchmassen erfolgt an den dazu zur Verfügung stehenden Hafenanlangen im Umfeld des Projekts. |
Stichwörter: |
Transport Ausbruchmassen Verwertung
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10063833 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014