Das Management der Stahl- und Verbundbrücken bei den Schweizerischen Bundesbahnen
Autor(en): |
Marcel Tschumi
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, August 2002, n. 8, v. 71 |
Seite(n): | 571-577 |
DOI: | 10.1002/stab.200201900 |
Abstrakt: |
Bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB AG) werden unter der Leitung des Autors neben anderen Kunstbauten etwa 500 Stahl- und 1600 Verbundbrücken (inklusive Brücken mit Walzträgern in Beton) verwaltet. Seit 1984 werden alle wesentlichen Angaben über Brücken auf dem Zentralrechner der SBB AG eingetragen. Das Vorgehen für den Erhalt von Dringlichkeitslisten ist bei der SBB AG unter dem Titel Maint6, das Programm zur Simulation der Zustandsentwicklung der Brücken in Funktion des Budgets unter dem Titel Maint66 dokumentiert. Für den Bau neuer Bahnbrücken werden die Regeln für ermüdungsgerechtes Konstruieren berücksichtigt, für das Nachrechnen alter genieteter Bahnbrücken wurden Regeln aufgestellt, die dem neuesten Wissensstand entsprechen. |
Stichwörter: |
Eisenbahnbrücken Kerbgruppe Wöhlerkurven Alterungsdiagramm Erhaltungsaufwand genietete Eisenbahnbrücken Betriebslastfaktor Verkehrsmodell Ermüdung Brückenmanagement
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012506 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014