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«Lebendige» Fußgängerbrücken - eine Herausforderung

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 81
Seite(n): 227-236
DOI: 10.1002/bate.200490054
Abstrakt:

Dieser Aufsatz gibt eine Übersicht zum "Stand der Kunst" der Beherrschung von Schwingungsproblemen bei Fußgängerbrücken. Wenn moderne Fußgängerbrücken nur für statische Lasten bemessen werden, können sie sehr schwingungsanfällig sein, und zwar sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Deshalb ist eine dynamische Bemessung meist unabdingbar. Dabei sind das grundlegende Verständnis der möglichen dynamischen Phänomene und die mathematische Formulierung der dynamischen Einwirkungen entscheidend. Ausgehend von den Einwirkungen einer Einzelperson durch Gehen. Laufen oder Hüpfen sind die Einwirkungen von mehreren oder vielen Personen zu betrachten, einschließlich des "Lock-in"-Effektes, der zu einer Synchronisation eines wesentlichen Teiles aller Fußgänger führen kann. Es müßten Maßnahmen ergriffen werden wie Frequenzabstimmung der Brücke, Berechnung einer erzwungenen Schwingung und Begrenzung der Amplituden, Sondermassen, usw. In manchen Fällen bildet die Installation von einem oder mehreren abgestimmten Schwingungstilgern eine wirksame und elegante Alternative.

Stichwörter:
Frequenzabstimmung Schwingungsproblem dynamische Bemessung Lock-in-Effekt Synchronisation Schwingungstilger dynamische Einwirkungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.200490054.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10033721
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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