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Lasteinleitung in Trägerflansche über Zuganker

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 3, v. 63
Seite(n): 80-83
Abstrakt:

Manchmal ist es vorteilhaft, die Lasten in Biegeträger, z. B. Spundwandgurte, über Zuganker einzuleiten. Dies bedingt eine lokale Querbiegung des Flansches, mit örtlichen Spannungsspitzen, die eine rein elastische Bemessung unwirtschaftlich machen. Mit Hilfe der Fließlinientheorie läßt sich jedoch die lokale Querbiegung von der globalen Längsbiegung gedanklich abtrennen. Nach Berücksichtigung eines effektiven Lochabzuges behält der Träger annähernd seine volle Tragfähigkeit. Die Theorie wird durch eine Probebelastung bestätigt und anhand eines praktischen Beispiels erläutert.

Stichwörter:
Lasteinleitung Versuche Tests Bruchmechanismus offene Profile Trägerflansch lokale Querbiegung elastische Querbiegung globale Längsbiegung Zuganker Bemessung Fließlinientheorie
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10041292
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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