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Langzeithaftfestigkeit zwischen Alt- und Aufbeton bei unterschiedlichen Klimabedingungen

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 6, v. 100
Seite(n): 482-488
DOI: 10.1002/best.200590120
Abstrakt:

Die Haftung und Verträglichkeit zwischen Alt- und Aufbeton ist häufig das entscheidende Kriterium für die Dauerhaftigkeit und somit den Erfolg einer Sanierungsmaßnahme. In der Regel wird eine hohe Kurzeithaftfestigkeit erreicht, währenddessen zu einem späteren Zeitpunkt häufig eine Ablösung des Aufbetons vom Untergrund zu beobachten ist. Die Gründe hierfür liegen neben der falschen Bauausführung in unzureichenden Bemessungsgrundlagen in Hinblick auf die Verträglichkeit zusammengesetzter Systeme unter verschiedenen, vor allem wechselnden Umweltbedingungen. Zur Erfassung unterschiedlicher klimatischer Bedingungen wurde in einem gemeinsamen Forschungsvorhaben zwischen den Universitäten Kapstadt und Leipzig überprüft, inwieweit die Langzeithaftfestigkeit und die Verträglichkeit zwischen Altbeton und verschiedenen Aufbetonen unter wechselnden Umwelteinflüssen gewährleistet werden kann.

Stichwörter:
Fugenausbildung Verbundfestigkeit Langzeitverbund unterschiedliches Schwinden Instandsetzung Betonsanierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200590120.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10021608
  • Veröffentlicht am:
    07.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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