Landslides in Styria in 2009 / Hangrutschungsereignisse 2009 in der Steiermark
Autor(en): |
R. Hornich
R. Adelwöhrer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch, Englisch |
Veröffentlicht in: | Geomechanics and Tunnelling, 2010, n. 5, v. 3 |
Seite(n): | 455-461 |
DOI: | 10.1002/geot.201000042 |
Abstrakt: |
Ende Juni 2009 setzte in der Steiermark eine Starkregenperiode ein, die neben zahlreichen Hochwasserüberschwemmungen im Katastrophenausmaß auch eine außerordentlich große Anzahl von Hangrutschungen auslöste. Von diesen Massenbewegungen war hauptsächlich die Südoststeiermark betroffen. Dies lag nicht nur an der Konzentration der Niederschläge in diesem Bereich der Steiermark, sondern auch an den besonderen geologischen Verhältnissen, die Rutschungserscheinungen besonders begünstigen. Von diesen Hangrutschungen waren nicht nur landwirtschaftliche Kulturen, sondern auch Verkehrs- und Leitungsinfrastruktur schwer beeinträchtigt, sodass im Bezirk Feldbach, der im Zentrum dieses Bereiches liegt, der Katastrophenzustand ausgerufen werden musste und über mehrere Wochen aufrecht erhalten blieb. |
Stichwörter: |
Niederschläge Starkregen Sanierungsmaßnahmen
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- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10063734 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014