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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 2, v. 89
Seite(n): 83-88
DOI: 10.1002/bate.201201540
Abstrakt:

In den Dienstvorschriften (DV) der Deutschen Reichsbahn, den Dienstsachen (DS) der Deutschen Bundesbahn und bis zum Jahr 2006 auch in der RIL 809 der heutigen Deutschen Bahn wurden Brücken, Tunnel, Unterführungen und sonstige konstruktive Ingenieurbauwerke unter dem Oberbegriff Kunstbauten zusammengefasst. Auch in der Schweiz und in Österreich ist der Begriff sowohl für Straßen- als auch Eisenbahnbrücken weit verbreitet. Ursprünglich aus dem Wortgebrauch "künstliches Bauwerk" abgeleitet, beinhaltet die heutige Lesart einen starken Zusammenhang zur Ingenieurkunst und zur kreativen Leistung des Entwurfsprozesses von Ingenieurbauwerken. Es wird der Frage nachgegangen, was Kunstbauten auszeichnet und worin als Äquivalent dazu die Kunst des Ingenieurs besteht. Was bedeutet Ingenieurkunst im konstruktiven Ingenieurbau heute, welche Bedingungen liegen dazu vor und unter welchen Voraussetzungen kann sie im Besonderen im Brückenbau ihrem Wortsinn gerecht werden? Anhand von Beispielen aktueller Bauwerke werden die Schwierigkeiten und deren Lösung dabei aufgezeigt.

Stichwörter:
Entwurf Brücken Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Ingenieurkunst Innovation Kunstbauten
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10066828
  • Veröffentlicht am:
    05.09.2012
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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