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Küstenschutzmaßnahmen in Togo - Stabilisierung erosionsgefährdeter Strandabschnitte und Schutz des Containerterminals Lomé durch den Neubau einer Buhne

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 6, v. 87
Seite(n): 311-317
DOI: 10.1002/bate.201010023
Abstrakt:

Die Küste Togos am Golf von Guinea in Westafrika verfügt über keinen natürlichen Schutz, z. B. durch vorgelagerte Inseln oder felsige Uferabschnitte. Der gesamte rd. 65 km lange Küstenstreifen besteht aus Sand und ist daher dem Wellenangriff des Atlantiks und der überwiegend vorhandenen West-Ost-Strömung ausgesetzt. Da die Uferbereiche traditionell dicht bewohnt sind, stellen Landverluste durch Erosion ein großes Problem für die Bevölkerung und die Infrastruktur dar. Die Erosionsproblematik wird daher von der togoischen Regierung sehr intensiv verfolgt. Von den rd. 6 bis 7 Millionen Togoern leben rd. 2,5 Millionen im Großraum Lomé direkt an der Küste. Durch den Bau zusätzlicher und die Rehabilitierung vorhandener Buhnen sollen langfristig der Küs tenabschnitt Togos stabilisiert und die Schutzziele erreicht werden. Die technische Umsetzung der von der INROS LACKNER AG geplanten und zu überwachenden Küstenschutzmaßnahmen wird detailliert beschrieben.

Stichwörter:
Setzung Küstenschutz Buhne Deckwerk Sedimenttransport Wellenbrecher Setzungen
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058418
  • Veröffentlicht am:
    17.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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