0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Kriechbeiwerte für die Berechnung von Verbundträgern

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 5, v. 75
Seite(n): 375-379
DOI: 10.1002/stab.200610038
Abstrakt:

Querschnittswerte, Verformungen und Spannungen werden bei Verbundträgern in der Regel mit Hilfe des Gesamtquerschnittsverfahrens berechnet und damit die Einflüsse infolge Kriechen und Schwinden berücksichtigt. Die Anwendung des Verfahrens setzt die Kenntnis lastfallabhängiger Kriechbeiwerte voraus, die das zeitabhängige Verhalten des Betons und die Beanspruchungen des Betonquerschnitts erfassen. Da Vorschläge für unterschiedliche Beiwerte existieren, werden in diesem Beitrag die Genauigkeit der Beiwerte und die Auswirkungen von Abweichungen untersucht. Für die baupraktische Bemessung werden Empfehlungen und Hinweise gegeben.

Stichwörter:
Gesamtquerschnittsverfahren Verbundquerschnitt Schwinden
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.200610038.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10026176
  • Veröffentlicht am:
    19.11.2006
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine