Krane der MAN im Spiel mit Kranbahn und Zeit
Autor(en): |
Klaus Bahlke
Jörg Lange Holger Strohbach |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, April 2000, n. 4, v. 69 |
Seite(n): | 326-332 |
DOI: | 10.1002/stab.200000960 |
Abstrakt: |
Gegenstand des Aufsatzes ist es, die Wechselwirkungen zwischen Kran und Kranbahn zu beschreiben. Zuvor erfolgt ein kurzer historischer Abriß zur Entwicklung des Kranbaues. Verschiedene Beispiele aus der Geschichte der MAN verdeutlichen die Entwicklung bei den Brückenkranen in der Stahlindustrie. Untersuchungsergebnisse am Beispiel eines Gießkranes bewerten die Auswirkungen von Kranbahnunebenheiten auf das Krantragwerk. Es wird mit den konkreten Werten einer unter Last vermessenen Kranbahn gearbeitet. Der Gießkran der MAN TAKRAF 350-80/32 t x 26,5 m wird bezüglich seiner Tauglichkeit für große Unebenheiten der Kranbahn vorgestellt. Mit dem Aufsatz soll ein Anstoß zur realistischen Einschätzung der Auswirkungen von Senkungen, Verformungen und Verschleiß von Kranbahnen gegeben werden. |
Stichwörter: |
Technikgeschichte Stützensenkungen Schnittkraftumlagerung Gießkran Hüttenkran Kranbahnunebenheiten Fahrwerkschwingen Ausgleichskopfträger Radlasten
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Datenseite - Reference-ID
10012369 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014