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Konzept eines Digitalen Zwillings für Brückenbauwerke in der Betriebsphase

Autor(en): ORCID


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 3, v. 101
Seite(n): 199-205
DOI: 10.1002/bate.202400003
Abstrakt:

Das Konzept des Digitalen Zwillings hält auch im Brückenbau Einzug. Die während der Betriebsphase anfallenden Daten aus der Bauwerksprüfung, dem Bauwerksmonitoring und der Bauwerksdiagnostik sollen zukünftig in aggregierter Form die Grundlage bilden, um die derzeit reaktive Instandsetzung in eine prädiktive Instandhaltung zu überführen. Dieser Beitrag stellt ein Konzept für einen Objektzwilling mit dem Konnektivitätsgrad eines Digitalen Schattens im Reifegrad 2 vor. Es werden Kriterien für eine präzise Definition des Begriffs Digitaler Zwilling aufgeführt, BIM‐Anwendungsfälle für die Betriebsphase von Brücken definiert sowie notwendige Fachmodelle daraus abgeleitet. Mit Blick auf das Forschungsprojekt IDA‐KI werden Anforderungen an den Digitalen Zwilling aufgestellt und ein Softwarekonzept für deren prototypische Umsetzung erarbeitet. Dabei wird besonderer Fokus auf die Bereitstellung der IFC‐Fachmodelle in einer CDE als auch auf den Veredelungsprozess von Monitoringdaten gelegt.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bate.202400003.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10768948
  • Veröffentlicht am:
    29.04.2024
  • Geändert am:
    29.04.2024
 
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