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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 238-240
DOI: 10.1002/cepa.2950
Abstrakt:

Der mit der Betonherstellung verbundene Zementverbrauch ist für einen erheblichen CO2‐Eintrag in die Atmosphäre verantwortlich. Um diesen Eintrag zu reduzieren, wird die Herstellung von Kompositzementen forciert, bei denen Zementklinker durch Zusatzstoffe ersetzt wird. Durch die Abkehr von fossilen Brennstoffen wird die Verfügbarkeit von traditionellen Zusatzstoffen wie Flugasche oder Hüttensand in Zukunft abnehmen. Als Alternativen bieten sich Absaugfüller, die bei der Aufbereitung von natürlichen Gesteinskörnungen anfallen, und Ziegelmehle, die aus Mauerwerkbruch gewonnen werden können, an. In beiden Fällen beeinflussen die Dispersität und die Materialart die Reaktivität dieser Zusatzstoffe entscheidend. In Bezug auf die „Dispersität” gilt der vereinfachende Ansatz, dass die Festigkeit mit steigender Mahlfeinheit zunimmt. Der Einfluss der Materialart kann bisher nicht eindeutig beschrieben werden. Als Ausblick wird auf die Unterscheidbarkeit von Ziegel‐ und Beton‐ bzw. Mörtelpartikel anhand der magnetischen Suszeptibilität eingegangen, woraus sich eine neue Möglichkeit der Sortierung ergeben könnte.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2950.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750304
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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