Kollisionssicherheit von Offshore-Windenergieanlagen
Autor(en): |
F. Biehl
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2009, n. 6, v. 78 |
Seite(n): | 402-409 |
DOI: | 10.1002/stab.200910054 |
Abstrakt: |
Die Bundesrepublik Deutschland ist als rohstoffarmes Land in besonderer Weise auf die Einfuhr von Energieträgern angewiesen. Dies führt zu einer starken Abhängigkeit von den Liefernationen. Daher werden erneuerbare Energiequellen wie Wind-, Solar- und Wasserkraft seit einigen Jahren stark subventioniert, um einen Teil des Energiebedarfs aus diesen decken zu können. Die Erzeugung von Strom aus Wind hat sich als eine sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvolle Variante herausgestellt. Durch den massiven Ausbau der Windenergie sind heute fast alle möglichen Standorte an Land besiedelt. Die Entwicklung von immer leistungsfähigeren Windenergieanlagen (WEA) erlaubt es nun, die weitaus höheren Windgeschwindigkeiten auf hoher See zu nutzen. Im Bereich der deutschen Nord- und Ostsee sind einige Offshore-Windparks geplant, die an Gebiete mit sehr regem Schiffsverkehr grenzen. Nach § 3 SeeAnlV ist nachzuweisen, dass ein Windpark die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs sowie die Meeresumwelt nicht gefährdet. |
Stichwörter: |
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- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10061239 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014