Kathodischer Korrosionsschutz von Stahl in Beton: Instandsetzung des Parkhauses Am Gericht in Frankfurt am Main
Autor(en): |
Hans-H. Klein
Andreas Schade Thorsten Eichler Bernd Isecke Franz Pruckner Stefan Michel |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Mai 2007, n. 5, v. 102 |
Seite(n): | 310-320 |
DOI: | 10.1002/best.200700547 |
Abstrakt: |
Die Instandsetzung von Stahlbetonbauteilen bzw.-werken, welche durch chloridinduzierte Korrosion der Bewehrung gefährdet oder bereits geschädigt sind, hat in den letzten Jahrzehnten weltweit an Bedeutung gewonnen. Der kathodische Korrosionsschutz, als elektrochemisches Instandsetzungsverfahren, bildet in diesem Fall eine zuverlässige und oftmals kostengünstige Methode zur Instandsetzung. Am Beispiel des Parkhauses "Am Gericht" in Frankfurt am Main werden die Durchführung solch einer Maßnahme sowie die Besonderheiten des Verfahrens beschrieben. Es werden die theoretischen Hintergründe erläutert und die praktische Umsetzung sowie zu klärende Detailfragen beschrieben. Die Daten der ersten Depolarisationsmessungen zeigen den aktuellen Zustand der Anlage sowie des Schutzobjektes. |
Stichwörter: |
Lochkorrosion Korrosion Stahlbeton elektrochemisches Verfahren Depolarisationsmessungen
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Geografische Orte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10028956 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014