Iterative Anwendung zweier Rechenmodelle zur Beurteilung der Lüftungserfordernisse für eine Vermeidung von Schimmelpilzwachstum
Autor(en): |
Martin Krus
Andreas Holm Klaus Sedlbauer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, April 2007, n. 2, v. 29 |
Seite(n): | 110-116 |
DOI: | 10.1002/bapi.200710017 |
Abstrakt: |
Mit Hilfe eines neu entwickelten Raumklimamodells kann der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsvarianten auf das Raumklima berechnet werden. Die Anwendung eines biohygrothermischen Modells gestattet unter Verwendung der berechneten Oberflächentemperaturen und -feuchten das Schimmelpilzrisiko abzuschätzen. Für gegebene Randbedingungen ist es somit möglich, die notwendige Lüftung durch eine iterative Anwendung beider Verfahren zu ermitteln. Als Beispiele dienen unterschiedliche Baukonstruktionen, an denen der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsstrategien (Dauerlüftung oder Stoßlüftung) auf den zur Schimmelpilzvermeidung erforderlichen mittleren Luftwechsel demonstriert wird. |
Stichwörter: |
Schimmelpilzvorhersage Wachstumsisopleth iterative Kopplung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10028641 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014