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Iterative Anwendung zweier Rechenmodelle zur Beurteilung der Lüftungserfordernisse für eine Vermeidung von Schimmelpilzwachstum

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 2, v. 29
Seite(n): 110-116
DOI: 10.1002/bapi.200710017
Abstrakt:

Mit Hilfe eines neu entwickelten Raumklimamodells kann der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsvarianten auf das Raumklima berechnet werden. Die Anwendung eines biohygrothermischen Modells gestattet unter Verwendung der berechneten Oberflächentemperaturen und -feuchten das Schimmelpilzrisiko abzuschätzen. Für gegebene Randbedingungen ist es somit möglich, die notwendige Lüftung durch eine iterative Anwendung beider Verfahren zu ermitteln. Als Beispiele dienen unterschiedliche Baukonstruktionen, an denen der Einfluß unterschiedlicher Lüftungsstrategien (Dauerlüftung oder Stoßlüftung) auf den zur Schimmelpilzvermeidung erforderlichen mittleren Luftwechsel demonstriert wird.

Stichwörter:
Schimmelpilzvorhersage Wachstumsisopleth iterative Kopplung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Reference-ID
    10028641
  • Veröffentlicht am:
    16.08.2007
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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