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Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 3, v. 32
Seite(n): 144-148
DOI: 10.1002/bapi.201010017
Abstrakt:

Nach Durchführung einer großen Schweizer Forschungsinitiative zum Thema "Brandschutz im Holzbau" sind seit 2005 Außenwandbekleidungen aus Holz unter Zuhilfenahme von bestimmten Brandschutzmaßnahmen bis zur Hochhausgrenze (22 m) möglich [1]. Dazu zählen unter anderem auch Außenwandbekleidungen, deren Hinterlüftungsraum geschossweise unterbrochen und oben verschlossen wird. Solche Fassaden weisen brandschutztechnische Vorteile auf, da sie die Brandweiterleitung hinter der Bekleidung reduzieren bzw. verhindern. In diesem Zusammenhang stellte sich die Frage, ob eine Hinterlüftung von Holzfassaden aus bauphysikalischer Sicht überhaupt notwendig ist. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens an der Berner Fachhochschule — Architektur, Holz und Bau in Biel/Bienne wurde dieser Frage nachgegangen [2].

Stichwörter:
hygrothermisches Modell Holzfeuchtigkeit Holzfeuchte
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10058284
  • Veröffentlicht am:
    16.11.2010
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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