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Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 2, v. 82
Seite(n): 78-86
DOI: 10.1002/stab.201310021
Abstrakt:

Die Interaktion Gleis/Brücke bestimmt maßgeblich Konstruktion und Bemessung von Eisenbahnbrücken. Das geltende Bahnregelwerk enthält Regelungen zur Begrenzung der Schienenspannungen und für die Anwendung eines vereinfachten Nachweisverfahrens. Dieses darf nur für spezifische konstruktive Randbedingungen und Anforderungen an den Oberbau angewendet werden. So ist zur Zeit offen, inwieweit das vereinfachte Verfahren für die häufig im Bahnnetz vorkommenden Schienen 54 E4 und leichteren Schwellenarten übertragbar ist. In einem ersten Schritt werden Erkenntnisse aus den Untersuchungen zu den zulässigen zusätzlichen Schienenspannungen beleuchtet. In einem weiteren Schritt werden die Ergebnisse von Berechnungen an ausgeführten Stahlbrücken im Stützweitenbereich zwischen 70 und 104 m vorgestellt und ein Ausblick für die Fortschreibung des bahntechnischen Regelwerks für die Schienenspannungen und den Anwendungsbereich des vereinfachten Nachweisverfahrens gegeben.

Stichwörter:
vereinfachtes Nachweisverfahren Längskraftabtragung Schienenspannung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10067353
  • Veröffentlicht am:
    29.03.2013
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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