Integrale Analyse von Bestandsbaumaßnahmen und vergleichende Nachhaltigkeitsbewertung - Exemplarische Betrachtung des Physikgebäudes der TU Dortmund
Autor(en): |
Dieter Ungermann
Alena Patschin Anja Pätzold Eva Preckwinkel Paul Floerke Sonja Weiß Mike Gralla Tim Brandt Thomas Ummenhofer Manfred Hermann Tim Zinke Christoph Herrmann Tina Dettmer Bastian Ziegler |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juli 2014, n. 7, v. 83 |
Seite(n): | 441-451 |
DOI: | 10.1002/stab.201410171 |
Abstrakt: |
Bauen im Bestand beschreibt im Allgemeinen die Verdichtung, Modernisierung und Sanierung von bestehenden Gebäuden. Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit liegt der Schwerpunkt des Bauens der nächsten Jahrzehnte im Bestand. Hierbei ergeben sich große Chancen für den Stahl(leicht)bau, die im Rahmen der vorgestellten Forschungsergebnisse aufgezeigt werden. Die interdisziplinäre Planung von Gebäudeerweiterungen in Form von Aufstockungen aus Stahl erfolgt für ausgewählte, repräsentative Referenzgebäude und liefert eine Basis für weitere, allgemeine Erkenntnisse zum Bauen im Bestand unter Berücksichtigung von stadtplanerischen und architektonischen sowie bauphysikalischen Aspekten, statisch-konstruktiven Anforderungen, des Baubetriebs, der Immobilienbewertung und lebenszyklusübergreifenden Nachhaltigkeitsbewertungen. Im Ergebnis liegen erstmalig detaillierte Ökobilanzergebnisse für spezifische Bestandsbaumaßnahmen vor, die eine Vorteilhaftigkeit gegenüber Abriss und Neubau ausweisen. |
Stichwörter: |
Lebenszykluskosten Lebenszykluskosten Baubetrieb Latentwärmespeicher Gebäudeaufstockungen Fassadenerneuerung Stahlleichtbau
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10070261 - Veröffentlicht am:
09.07.2014 - Geändert am:
03.02.2015