Die Ingenieurbauwerke für die Verkehrserschließung der Neuen Landesmesse in Stuttgart
Autor(en): |
V. Angelmaier
J. Andelfinger J. Herrmann D. Sandner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, September 2008, n. 9, v. 77 |
Seite(n): | 659-668 |
DOI: | 10.1002/stab.200810079 |
Abstrakt: |
Das weithin sichtbare Parkhaus gilt mittlerweile als Erkennungszeichen der Neuen Landesmesse Stuttgart und bietet mit einer Gesamtfläche von 125000 m² 4100 Fahrzeugen eine Parkmöglichkeit. Das wesentliche Prinzip der Stahl-Verbundkonstruktion besteht in einem weitgehend lager- und fugenlosen Bauwerk. Die fachwerkartigen Hauptträger mit Spannweiten von knapp 100 m sind dabei in ein räumliches Gesamtsystem ähnlich dem Chassis-Prinzip im Fahrzeugbau integriert und annähernd biegesteif mit den Hauptstützen verbunden. Dieser Grundgedanke der semi-integralen Bauweise war für die Stahlverbundbrücken der Messe-erschließung ebenfalls entwurfsbestimmend. Wiederkehrende Gestaltungselemente vermitteln einen in sich geschlossenen Gesamteindruck der Ingenieurbauwerke für die Verkehrserschließung der neuen Landesmesse. |
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Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10040873 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014