Hygrothermische Gebäudesimulation mit Multizonen-Gebäudedurchströmungsmodell
Autor(en): |
Matthias Pazold
Florian Antretter |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, 2013, n. 2, v. 35 |
Seite(n): | 86-92 |
DOI: | 10.1002/bapi.201310051 |
Abstrakt: |
Mit hygrothermischer Gebäudesimulation lässt sich der Feuchte- und Wärmetransport in einem Gebäude und über dessen Bauteile detailliert berechnen. Der natürliche oder mechanisch angetriebene Luftwechsel mit dem Außenklima sowie der Luftwechsel zwischen definierten Zonen innerhalb des Gebäudes tragen erheblich zu einem energetisch sinnvollen und behaglichen Raumklima bei. Es ist bei der Erstellung des Gebäudemodells möglich, den Luftwechsel je Zeitschritt vorzugeben. Jedoch ist dieser in Realität vom vorherrschenden Raumklima abhängig. Wird die hygrothermische Gebäudesimulation mit einem Mehrzonen-Gebäudedurchströmungsmodell gekoppelt, so werden das Innenklima und der Luftwechsel je Zeitschritt, gegenseitig beeinflussend, simuliert. Dieser Beitrag erzielt einen Einblick in das Berechnungsverfahren des Durchströmungsmodells und dessen Kopplung mit dem hygrothermischen Gebäudemodell. Ferner ist ein Beispiel der erweiterten Simulation mit Infiltration und interzonalem Luftaustausch, auch im Vergleich zum fest definierten eingegeben Luftwechsel, enthalten. |
Stichwörter: |
Luftwechsel Durchströmung Gebäudesimulation WUFI Plus Multizone
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10068972 - Veröffentlicht am:
24.07.2013 - Geändert am:
13.08.2014