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Hygrothermische Gebäudesimulation als Werkzeug zur Ermittlung des Einflusses von Baufeuchte auf das Oberflächenklima

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 3, v. 27
Seite(n): 168-172
DOI: 10.1002/bapi.200590039
Abstrakt:

Wegen unterschrittener Wartezeiten bis zur Austrocknung von Baufeuchte bzw. falscher Verarbeitung oder ungenügenden Trocknungsbedingungen kommt es häufig zu Bauschäden. Ein hygrothermisches Raummodell zur Simulation der Zusammenhänge und mit dem Ziel, die Trocknungszeit zu reduzieren, wird vorgestellt. Dieses Modell muß dabei außer der Abbildung des Feuchte- und Wärmetransportes die chemische Bindung von Wasser durch Hydratation abbilden können. Es wird gezeigt, wie dieser chemische Prozeß in die Gleichungen des Modells integriert werden kann.

Stichwörter:
prEN 15026 Hydratationsverlauf Wohnbau Gebäudemodell Beispielrechnung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022253
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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