Hybridanker aus UHPC - Erstanwendung bei der Verstärkung der Rheinschleuse Iffezheim mit Dauerlitzenankern
Autor(en): |
Hermann Weiher
Christian Tritschler Michael Glassl Sebastian Hock |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, April 2012, n. 4, v. 107 |
Seite(n): | 236-243 |
DOI: | 10.1002/best.201100088 |
Abstrakt: |
Hybridankerplatten stellen eine vorgefertigte Verankerungslösung für Zugglieder (Spannglieder, Verpressanker) dar, bei der die Werkstoffe ultrahochfester Beton (UHPC) und Stahl oder Kohlefaser entsprechend ihrer Eigenschaften kombiniert werden. Sie wurden erstmals im Juli 2011 bei der Verstärkung des Hauptdrempels der Rheinschleuse in Iffezheim als aufgesetzte Verankerungsplatten für Dauerlitzenanker eingesetzt. Mit den dauerhaften Hybridankerplatten konnte der Ankerkopf bei beengten Verhältnissen äußerst kompakt auf den unbewehrten Altbeton aufgesetzt werden. |
Stichwörter: |
konstruktive Detailbildung Praxis Daueranker Schleuse Verstärkung Hochleistungsbeton Instandsetzung Ankerplatten Anker UHPC
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10066902 - Veröffentlicht am:
05.09.2012 - Geändert am:
13.08.2014