Die Holz-Wasser-Interaktion am Beispiel ausgewählter fremdländischer Holzarten
Das hypothetische Hydratwasser
Autor(en): |
R. Popper
P. Niemz G. Eberle |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Oktober 2008, n. 5, v. 30 |
Seite(n): | 333-339 |
DOI: | 10.1002/bapi.200810042 |
Abstrakt: |
Die Interaktion zwischen Holz und Wasser hat eine entscheidende Bedeutung für die Anwendung von Holz. Praktisch alle Eigenschaften des Holzes sind von der Holzfeuchte beeinflusst. Das Wasser ist über den hygroskopischen Bereich der Sorptionsisotherme unterschiedlich stark an das Holz gebunden. Es treten chemische, physikalische sowie Kapillarkräfte in den unterschiedlichen Bindungsformen des Wassers auf. Sehr trockenes Holz kann das Wasser so stark binden, dass es zu einer Kontraktion der sorbierten Schicht kommt. Die Wasseraufnahme wird in dieser Schicht nicht von einer Quellung begleitet. Der Aggregatzustand des Wassers wird als Hydrat- oder auch als Kristallwasser bezeichnet. Aufbauend auf vorangegangenen Arbeiten zum Sorptionsverhalten verschiedener Holzarten wird nachfolgend vor allem das Phänomen Hydratwasser aufgrund von den komplexen Sorptions- und Quellungsmessungen an fremdländischen Holzarten untersucht. |
Stichwörter: |
Feuchteverformung Darrdichte Differentialquellung Normalrohdichte Sorptionsanalyse Klimakammer Quellmaße
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10032773 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
30.09.2018