Höherfrequente Hämmerverfahren - Ursachen der Steigerung der Ermüdungsfestigkeit und Nachweismodell
Autor(en): |
I. Weich
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, August 2009, n. 8, v. 78 |
Seite(n): | 577-583 |
DOI: | 10.1002/stab.200910071 |
Abstrakt: |
Der Einsatz von Schweißnahtnachbehandlungsverfahren zur Optimierung wechselnd beanspruchter Stahlkonstruktionen in Hinblick auf deren Lebensdauerverlängerung oder eine Reduzierung des Konstruktionsgewichts wurde in den letzten Jahren verstärkt untersucht. Dabei erwiesen sich höherfrequente Hämmermethoden als besonders wirkungsvoll zur Steigerung der Ermüdungsfestigkeit. Der vorliegende Artikel zeigt die Potentiale der Verfahren auf und belegt deren Einfluss auf das Rissinitiierungs- und Rissfortschrittsverhalten von Schweißnähten. Anhand eines entwickelten Bemessungsmodells wird eine Möglichkeit der rechnerischen Erfassung der positiven Wirksamkeit der Verfahren dargelegt. |
Stichwörter: |
Schweißnaht Nachbehandlung Rissausbreitung Rissinitiierung Bemessungsmodell Ermüdungsfestigkeit Rissfortschritt
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10061215 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014