Hochwasserschäden am Schürmannbau (Teil 1)
Entwicklung, Ursache, Umfang, erste Sanierungsprinzipien
Autor(en): |
Josef Eibl
C. Ruckenbrod Franz-Hermann Schlüter H. Haß M. Löffler Ch. Schmid |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, August 2003, n. 8, v. 98 |
Seite(n): | 453-463 |
DOI: | 10.1002/best.200302140 |
Abstrakt: |
Der Rohbau des ursprünglich für die Abgeordneten des Deutschen Bundestages geplanten sog. "Schürmannbaus" in Bonn schwamm durch ein Jahrhunderthochwasser im Dezember 1993 infolge eines nicht ordnungsgemäß hergestellten Hochwasserschutzes auf und wurde dabei stark geschädigt. Hierbei handelt es sich um den größten Bauschadensfall der Bundesrepublik. In dem vorliegenden vierteiligen Beitrag soll ein umfassender Überblick über das gesamte Projekt gegeben werden, vom Schadenshergang bis zur Sanierung und zum Weiterbau zum Funkhaus für die "Deutsche Welle".Im ersten Teil wird über den Schadenshergang, die Ursache für das Aufschwimmen, die Schadenserkundung sowie über erste Sanierungsprinzipien berichtet. |
Stichwörter: |
Strukturschäden Auftrieb Schürmannbau Schadenserkundung Sanierungsprinzipien Hochwasserschutz Hochwasserschäden
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012011 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
30.09.2018