Hochstraße Barkauer Kreuz in Kiel - Nachrechnung und Instandsetzung einer anspruchsvollen Spannbetonbrücke
Autor(en): |
Karl Morgen
Stephan Süfke Manfred Keuser Thomas Braml |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Februar 2016, n. 2, v. 93 |
Seite(n): | 105-113 |
DOI: | 10.1002/bate.201600008 |
Abstrakt: |
Die Hochstraße Barkauer Kreuz wurde 1970/71 als Spannbetonbrücke mit einstegigem Plattenbalkenquerschnitt errichtet. Die Brücke weist sieben Felder mit Stützweiten bis zu 33,15 m und im Grundriss eine starke Krümmung auf. Die Nachrechnung der Brücke in den Stufen 1 und 2 gemäß der Nachrechnungsrichtlinie [1] zeigte, dass nahezu alle Nachweise geführt werden konnten. Lediglich an den Achsen B, C und D zeigten sich Defizite. Daher wurde hier eine Nachrechnung nach Stufe 4 auf der Grundlage einer Finite-Element-Berechnung durchgeführt und der Nachweis für Brückenklasse 60 erbracht. Zur Sicherstellung der langfristigen Nutzung wurden Sanierungsarbeiten erforderlich. |
Stichwörter: |
Versagenswahrscheinlichkeit Sensitivitätsanalyse Instandsetzung Reparatur nichtlineare Finite-Elemente-Analyse physikalische Spannbetonbrücke Bauwerkserkundung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10072822 - Veröffentlicht am:
24.04.2016 - Geändert am:
24.04.2016