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Hochschalldämmende Trockenestriche - Bedeutung der Biegesteifigkeit bei schwimmenden Estrichen

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 1, v. 22
Seite(n): 19-27
Abstrakt:

Bisher hat man angenommen, daß für die Trittschalldämmung von schwimmenden Estrichen auf Holzbalkendecken die flächenbezogene Masse des Estrichs maßgeblich sind. Im folgenden wird gezeigt, daß dies nicht der Fall ist und vielmehr die Biegesteifigkeit des Estrichs die Dämmung bestimmt. Durch eine vergrößerte Biegesteifigkeit des Estrichs kann die Trittschalldämmung bei tiefen Frequenzen bei Holzbalkendecken um 10 dB und mehr verbessert werden. Vorschläge für die Realisierung werden gemacht. Außerdem wird ein zweiter Weg zur Verbesserung der Trittschalldämmung besprochen, bei dem die (dünne) Estrichplatte punktweise mit einzelnen Massen beschwert sind.

Stichwörter:
Trittschalldämmung schwimmende Estriche Schallabstrahlung Rippeneinfluß Holzbalkendecken
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10032385
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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