Hochfester Beton ohne Nachbehandlungsbedarf
Autor(en): |
Hans-Wolf Reinhardt
Silvia Weber |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Februar 1997, n. 2, v. 92 |
Seite(n): | 37-41 |
DOI: | 10.1002/best.199700060 |
Abstrakt: |
Die Nachbehandlung von hochfestem Beton wird in der hier vorgestellten Untersuchung dadurch erreicht, daß ein Teil des Betonzuschlags aus Leichtzuschlag besteht, der vor dem Mischen wassergelagert wird. Auf diese Weise wird im Beton ein gleichmäßig verteilter Wasservorrat angelegt, der für die Hydratation des Zements zur Verfügung steht. Versuchsergebnisse an B 85 mit und ohne Leichtzuschlag wurden verglichen und gewertet. Das Ziel der Untersuchungen, einen hochfesten Beton zu entwickeln, der keine äußere Nachbehandlung benötigt, wurde erreicht. Die Forschungsarbeit wurde vom Deutschen Beton-Verein E.V. über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung AiF mit Mitteln des Bundesministers für Wirtschaft gefördert. |
Stichwörter: |
Probekörper Prüfkörper Versuche Tests Zuschläge Wasserzementwert Lagerung Hydratation innerer Wasservorrat hochfester Beton Festigkeit
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10011688 - Veröffentlicht am:
07.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014