Hinterlüftete Außenwände, konstruiert aufgrund der von Karl Gertis erarbeiteten bauphysikalischen Grundlagen
Autor(en): |
E. Cziesielski
|
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Dezember 2008, n. 6, v. 30 |
Seite(n): | 357-362 |
DOI: | 10.1002/bapi.200810045 |
Abstrakt: |
Die grundlegende Arbeit über die Wirkungsweise und die geometrischen Randbedingungen bei der Konstruktion hinterlüfteter Außenwandkonstruktionen hat Karl Gertis mit seiner Habilitationsschrift verfasst. Auch in der geplanten Neufassung von DIN 18561-1:2008-09 wird auf die grundlegenden Ergebnisse seiner Arbeit unverändert zugegriffen werden. Weiterführende Arbeiten wurden unter anderem über die anzusetzenden Windlastannahmen und die korrosionshemmende Wirkung hinterlüfteter Außenwände von Janser und Marquardt durchgeführt. Durch die nachträgliche Montage von hinterlüfteten Außenwandkonstruktionen auf die geschädigten Wände des Großtafelbaus kann sowohl die Wärmedämmung verbessert werden als auch eine Sanierung der Fugen erfolgen; insbesondere wird aber durch das Aufbringen hinterlüfteter Außenwandkonstruktionen der Korrosionsschutz wesentlich verbessert. Im Folgenden werden die Wirkmechanismen hinsichtlich der Reduzierung der Windlast und des Korrosionsschutzes beschrieben. |
Stichwörter: |
Wärmebrücken Windlastenannahmen DIN 18516-1 hinterlüftete Außenwandkonstruktionen
|
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10032777 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014