Die Havelbrücke im Zuge der B1 - Ortsumgehung Plaue
Autor(en): |
Uwe John
Heinz Schmackpfeffer Gregor Gebert Jens Schülke Egon Schulze Thomas Thiel |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Oktober 2002, n. 10, v. 71 |
Seite(n): | 727-734 |
DOI: | 10.1002/stab.200202470 |
Abstrakt: |
Der Beitrag beschreibt die Entwurfsplanung und Bauausführung der Havelbrücke in Plaue. Es wird die Notwendigkeit der Schaffung der Havelquerung in Verbindung mit der Ortsumgehung dargelegt. Hierbei wird aus den definierten Randbedingungen die Entstehung des Bauwerksentwurfes und deren Umsetzung in der Bauphase vollzogen. Das Tragwerk der Havelbrücke ist ein einzelliger Hohlkasten mit veränderlichen Bauhöhen in Verbundbauweise, der als Durchlaufträger über mehrere Felder wirkt und im Voutenbereich mit einem Druckbeton versehen ist. Eingegangen wird auf den Einfluß der Betonierfolge auf die Zugbeanspruchung der Verbundplatte sowie den wirtschaftlichen Einsatz von Druckbeton im Bereich mittlerer Spannweiten. |
Stichwörter: |
Strassenbrücken Pilgerschrittverfahren einzelliger Hohlkasten gevouteter Durchlaufträger Doppelverbund Kostenvergleich
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10012494 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014