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Die Havelbrücke im Zuge der B1 - Ortsumgehung Plaue

Autor(en):





Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 10, v. 71
Seite(n): 727-734
DOI: 10.1002/stab.200202470
Abstrakt:

Der Beitrag beschreibt die Entwurfsplanung und Bauausführung der Havelbrücke in Plaue. Es wird die Notwendigkeit der Schaffung der Havelquerung in Verbindung mit der Ortsumgehung dargelegt. Hierbei wird aus den definierten Randbedingungen die Entstehung des Bauwerksentwurfes und deren Umsetzung in der Bauphase vollzogen. Das Tragwerk der Havelbrücke ist ein einzelliger Hohlkasten mit veränderlichen Bauhöhen in Verbundbauweise, der als Durchlaufträger über mehrere Felder wirkt und im Voutenbereich mit einem Druckbeton versehen ist. Eingegangen wird auf den Einfluß der Betonierfolge auf die Zugbeanspruchung der Verbundplatte sowie den wirtschaftlichen Einsatz von Druckbeton im Bereich mittlerer Spannweiten.

Stichwörter:
Strassenbrücken Pilgerschrittverfahren einzelliger Hohlkasten gevouteter Durchlaufträger Doppelverbund Kostenvergleich
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012494
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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