Grundlagen zur Rißbreitenbeschränkung im Spannbetonbau
Autor(en): |
G. König
E. Fehling |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 1988, n. 12, v. 83 |
Seite(n): | 317-323 |
DOI: | 10.1002/best.198800490 |
Abstrakt: |
Für Stahlbeton und Spannbeton sind im Prinzip die gleichen fundamentalen Nachweiskonzepte gültig. Die Besonderheiten des Spannbetons bestehen darin, daß eine gemischte Bewehrung zu berücksichtigen ist und die Scheibenspannungszustände in grossen Querschnitten beachtet werden sollten. Es werden für eine gemischte Bewehrung die wesentlichen Zusammenhänge abgeleitet. Als Beispiele werden der Nachweis der Rissbreitenbeschränkung für den Untergurt eines Hohlkastens und die Anwendung auf teilweise vorgespannte Bauteile am Plattenbalken gezeigt. |
Stichwörter: |
Spannstahl Bewehrungsgrad Rißbreite Rißbreitenbeschränkung Rißabstand teilweise Vorspannung Spannbeton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10043334 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
03.11.2018