Grundlagen des Lebensdauermanagements im Kraftwerksbau
Autor(en): |
T. Pfister
D. Lehnen J. Bockhold J. Meyer |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Juli 2010, n. 7, v. 105 |
Seite(n): | 463-470 |
DOI: | 10.1002/best.201000018 |
Abstrakt: |
Der Begriff des "Lebensdauermanagements" rückt im Kraftwerksbau auch bei der Planung von Neubauten verstärkt in das Blickfeld der Betreiber. Darüber hinaus werden für Bestandsbauwerke unter dem Einfluss von Laufzeitverlängerungen Maßnahmen erforderlich, die die Restlebensdauer zuverlässig bewerten und sicherstellen können. Der vorliegende Beitrag zeichnet die rechtlichen Rahmenbedingungen nach, aus denen sich das Erfordernis eines aktiven Lebensdauermanagements ergibt und stellt die Vorgehensweise und grundlegenden Elemente einer derartigen begleitenden Überwachungsstrategie dar. |
Stichwörter: |
Dauerhaftigkeit Korrosion numerisches Verfahren Lebensdauer nichtlineares Berechnungsverfahren Instandsetzung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10058527 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014