Grundlage für die N-My-Mz-Interaktionsbeziehungen von I-Querschnitten Bernoulli oder M((omega)) = 0?
Autor(en): |
Helmut Rubin
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Oktober 2000, n. 10, v. 69 |
Seite(n): | 807-812 |
DOI: | 10.1002/stab.200002900 |
Abstrakt: |
Im Beitrag wird die (derzeit) strittige Frage diskutiert, ob bei den N-My-Mz-Interaktionsbeziehungen für einen I-Querschnitt die Bedingung Wölbbimoment sinnvoll bzw. zulässig ist. Es wird gezeigt, daß im Fall der Elastizitätstheorie FMw = 0 als Verträglichkeitsbedingung in Übereinstimmung mit Bernoulli existiert, daß aber im Fall der Plastizitätstheorie FMw = 0 Bernoulli wiederspricht, also bei Annahme ebenbleibender Querschnitte unzulässig ist. Daneben wird das Problem der Einleitung einer exentrischen Längskraft an einem Endquerschnitt mit nicht behinderter Verwölbung untersucht und gezeigt, daß auch hier FMw = 0 eine nicht zutreffende Annahme wäre. Eine Gleichgewichtsbedingung FMw = 0 gibt es auf keinen Fall. |
Stichwörter: |
Elastizitätstheorie technische Biegetheorie Bernoulli-Hypothesen Wölbbimoment Verträglichkeitsbedingung Grenzschnittgrößen Interaktionsbeziehung Plastizitätstheorie
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10012314 - Veröffentlicht am:
09.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014