Gründungsbauwerke aus wasserundurchlässigem Beton
Autor(en): |
E. Cziesielski
M. Friedmann |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, April 1985, n. 4, v. 62 |
Seite(n): | 113-123 |
Abstrakt: |
Risse in Beton können nicht nur durch Lasteinwirkung sondern auch infolge der aus der Hydratation des Zements freiwerdenden Wärme und den daraus entstehenden Spannungen entstehen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß wasserundurchlässiger Beton nicht wasserdicht ist: das heisst, daß die in geringer Menge durch das Bauteil transportierte Feuchtigkeit vor der dem Wasser abgewandt- en Seite wieder verdunsten können muss. Zur rechnerischen Erfassung der Eigen- und Zwängungsspannungen sowie zur Ermittlung der durch das Bauteil transportierten Wassermenge werden praxisgerechte Bemessungsverfahren angegeben und durch ein Beispiel erläutert. |
Stichwörter: |
Feuchtetransport Qualitätssicherung Stahlbetonbau Zwängung wasserundurchlässiger Beton Hydratationswärme Kondensation gerissener Beton
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