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Gründungsbauwerke aus wasserundurchlässigem Beton

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bautechnik, , n. 4, v. 62
Seite(n): 113-123
Abstrakt:

Risse in Beton können nicht nur durch Lasteinwirkung sondern auch infolge der aus der Hydratation des Zements freiwerdenden Wärme und den daraus entstehenden Spannungen entstehen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß wasserundurchlässiger Beton nicht wasserdicht ist: das heisst, daß die in geringer Menge durch das Bauteil transportierte Feuchtigkeit vor der dem Wasser abgewandt- en Seite wieder verdunsten können muss. Zur rechnerischen Erfassung der Eigen- und Zwängungsspannungen sowie zur Ermittlung der durch das Bauteil transportierten Wassermenge werden praxisgerechte Bemessungsverfahren angegeben und durch ein Beispiel erläutert.

Stichwörter:
Feuchtetransport Qualitätssicherung Stahlbetonbau Zwängung wasserundurchlässiger Beton Hydratationswärme Kondensation gerissener Beton
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10036285
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    15.08.2014
 
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