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Grenztragfähigkeit von I-Querschnitten für beliebige Schnittgrößen

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 4, v. 68
Seite(n): 290-301
DOI: 10.1002/stab.199901060
Abstrakt:

Die Tragsicherheit von Stäben und Stabwerken wird seit Einführung der DIN 18 800 vermehrt auf Grundlage der Plastizitätstheorie nachgewiesen. In vielen Anwendungsfällen wird bei doppeltsymmetrischen I-Querschnitten auf die in DIN 18 800 angegebenen Interaktionsbeziehungen zurückgegriffen. Dabei kann jedoch nur die gleichzeitige Wirkung ausgewählter Schnittgrößen erfaßt werden. In diesem Beitrag wird für den in der Baupraxis häufig vorkommenden doppeltsymmetrischen I-Querschnitt ein ingenieurmäßiges Rechenmodell (Teilschnittgrößenverfahren TSV) vorgestellt, das den Nachweis der Aufnahme beliebiger Schnittgrößenkombinationen ermöglicht. Das TSV ist für die Handrechnung geeignet. Da bis zu acht verschiedene Schnittgrößen auftreten können, ist der Einsatz von Tabellenkalkulationsprogrammen zweckmäßig.

Stichwörter:
Interaktion Teilschnittgrößenverfahren Grenzschnittgrößen ingenieurmäßiges Rechenmodell beliebige Schnittgrößenkombination Interaktionskurven
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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    Datenseite
  • Reference-ID
    10012268
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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