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Grenzen der Anwendbarkeit der DIN 4019 für geschichtete Böden

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: geotechnik, , n. 3, v. 37
Seite(n): 204-209
DOI: 10.1002/gete.201400019
Abstrakt:

Konventionelle Berechnungen von Setzungen und Verdrehungen von Fundamentkörpern erfolgen auf der Basis von Lösungen der Elastizitätstheorie. Das Verfahren der DIN 4019 basiert auf der Annahme, dass die Verteilung der vertikalen Spannungen im Boden unabhängig vom Steifemodul und der Poissonzahl ist. Bei Böden mit unregelmäßiger Schichtung und einer steiferen oberen Schicht, wie diese bei Baugrundverbesserungsmaßnahmen auftreten kann, führen die Lösungsalgorithmen zu ungenauen Ergebnissen, die zu einer unwirtschaftlichen Bemessung führen. Der Beitrag erläutert die Hintergründe anhand eines Rechenbeispiels.

Stichwörter:
numerisches Verfahren Setzungsberechnung Berechnungsverfahren nach DIN
Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10070512
  • Veröffentlicht am:
    07.10.2014
  • Geändert am:
    07.10.2014
 
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