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Gipsgebundene Bauplatten aus feinem Rezyklat‐Porenbeton‐Brechsand

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 509-514
DOI: 10.1002/cepa.2803
Abstrakt:

Der beschlossene Ausstieg aus der Kohleverstromung führt in Deutschland zu einer Verknappung von technischem Gips. Um den Gipsbedarf dennoch decken zu können, müssen Alternativen geschaffen werden. Das vorliegende Forschungsvorhaben verfolgt daher das Ziel, sulfatisch gebundene Mörtel unter Verwendung von Porenbetonrezyklaten (PBR) zur Herstellung von Bauprodukten in Anlehnung an gängige Gipsbaustoffe zu entwickeln und zu erproben. Gipsgehalte sollen durch Porenbeton, einem vermehrt im Bauschutt anfallenden Material, das üblicherweise aussortiert und beseitigt wird, substituiert werden.

Die bisherigen Untersuchungsergebnisse belegen die grundlegende Machbarkeit des Ansatzes. Die Eigenschaften der untersuchten Mörtel lassen erwarten, dass selbst bei einer Substitution von bis zu 50 Ma.‐% des Gipsgehalts durch PBR die Herstellung von Gipsprodukten möglich ist.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2803.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750280
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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