Gebäudehülle aus Stahl und Glas - Das neue Citroën-Ausstellungszentrum in Paris
Autor(en): |
Markus Feldmann
M. Pilsl M. Baitinger H. Gesella |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2006, n. 6, v. 75 |
Seite(n): | 409-414 |
DOI: | 10.1002/stab.200610042 |
Abstrakt: |
Seit 1927 ist 42, Avenue des Champs-Elysées, Paris, die Adresse des ersten Ausstellungszentrums der Firma Citroën. Nachdem entschieden wurde, das alte Gebäude vollständig zu erneuern, entsteht nun an gleicher Stelle eine extravagante Konstruktion, bei der Dach und Fassade eins sind. Mit einer mit Glas ausgefachten Stahlgitterkonstruktion, die in freier Form von der vorderen Fassade über das Dach hinunter bis zum Fußpunkt der rückwärtigen Fassade geführt wird und mit zahlreichen gläsernen Pyramideneinsätzen versehen ist, entsteht eine einzigartige reliefartige und geschwungene Überwurffassade, die in dem Autohaus allseitige Lichtdurchflutung garantiert. Bedingt durch die außergewöhnliche Konstruktion mußten besondere architektonische und technische Ansprüche erfüllt werden. Über die technisch-konstruktiven Aspekte, die sich aus dem Glasbau in Verbindung mit Stahl, der Bauphysik und der Montage ergaben, wird in dem vorliegenden Artikel berichtet. |
Stichwörter: |
konstruktiver Glasbau Montage Dichtigkeit Fassadenbau Modulbauweise Tragkonzept Bauteilversuche Freiformfläche
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10026182 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014