Fügen und Verbinden mit UV- und lichthärtenden Acrylaten
Autor(en): |
B. Weller
V. Prautzsch S. Tasche I. Vogt I. Jansen |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Juni 2006, n. 6, v. 75 |
Seite(n): | 521-528 |
DOI: | 10.1002/stab.200610055 |
Abstrakt: |
Geklebte Verbindungen für den Einsatz bei Glaskonstruktionen im Bauwesen sind zur Zeit überwiegend auf die Anwendung von Silikonen beschränkt. Dabei bieten alternative Klebstoffe viele Vorteile. Neben höherer Festigkeit mit teilweise deutlich geringeren Klebstoffdicken sind volltransparente und eingefärbte Klebfugen möglich. Erforderlich für die verbreitete Ausführung von Glasklebungen im Bauwesen ist die Berechenbarkeit des Systems. In einem laufenden Forschungsverbundprojekt werden transparente höherfeste Klebstoffsysteme, deren Eignung für baupraktische Anwendungen nicht beschrieben werden kann, gezielt auf ihre Anwendbarkeit in Glaskonstruktionen untersucht. Typische Konstruktionen im Glasbau, die transparente, elastische und alterungsbeständige Klebungen erfordern, werden erschlossen. |
Stichwörter: |
konstruktiver Glasbau Überkopfverglasungen geklebte Verbindungen höherfeste Klebstoffe Glaslamellen Pendelschlagprüfung Klebstoffeigenschaften Bauteilversuche
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10026197 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014