Das freie Spiel der Flächen und Stäbe
Autor(en): |
Hans Schober
Michael Werwigk Kai Kürschner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Januar 2011, n. 1, v. 80 |
Seite(n): | 1-9 |
DOI: | 10.1002/stab.201001390 |
Abstrakt: |
Auf dem Konzerngelände eines weltweit tätigen Pharmakonzerns in Basel wurde ein vom Architekten Frank O. Gehry entworfenes skulpturales Bürogebäude geplant und fertiggestellt. Besonderes Augenmerk ist die transparente Stahl-Glas-Hülle, die aus verschieden zusammengesetzten Fassadenflächen besteht. Um die freie Geometrie dieses Gebäudes möglichst nahe an der Entwurfsidee in die Realität umzusetzen, wurde für alle Planungsbeteiligten verbindlich das CAD-Programm CATIA in den Planungsprozess integriert. Das Ingenieurbüro schlaich bergermann und partner hat die komplette Tragwerksplanung (Entwurf, Ausführung, Bauüberwachung) erstellt. Dieser Beitrag beschreibt die Besonderheiten bei Entwurf, Konstruktion sowie Herstellung und Montage der ungewöhnlichen Stahl-Glas-Hülle. |
Stichwörter: |
Hohlprofil Radialgelenklager CATIA V5 Gussknoten doppelt-gekrümmte Fläche Probemontage digitales 3D-Modell Freiform
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10064021 - Veröffentlicht am:
11.02.2011 - Geändert am:
13.08.2014